Mittwoch, 13. Februar 2013

Intel geht ins "Fernsehgeschäft" des Internets...

... und will sowohl Services als auch Hardware anbieten. Ein Aufsatzgerät, die sogenannte Set-top-box", soll künftig nicht nur Contents der Studios und Sender besser sortieren, sondern auch neue Fernseh-Erfahrungen ermöglichen. So sollen die Geräte mit HD-Kameras ausgestattet werden, die erkennen können, wer vor dem Fernseher sitzt - um zum Beispiel zu verhindern, dass Kinder für sie schädliche Sendungen schauen. Auch können über diese Kameras Familien oder Gruppen an verschiedenen Orten dasselbe Fernsehprogramm sehen - und gleichzeitig sich gegenseitig. Damit soll jene Stimmung wieder erzeugt werden, als sich die Familie noch abends vor dem Heimalter traf, um gemeinsam eine Show zu sehen. Viele weitere Neuerungen erwartet der Ship-Weltmeister, der damit erstmals direkt in das Direkt-Geschäft mit den Verbrauchern einsteigen würde. Intel verhandelt momentan mit den den Content-Lieferanten in den USA.
Kommentar. Mal sehen, wie wir demnächst fernsehen. Intel inside.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 12.2.2013: Intel to Launch Web TV Service This Year

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