Freitag, 1. März 2013

EU versus Microsoft: "Nahezu neun Milliarden Dollar" Strafe...

... könnte die EU-Kommission im Browser-Schritt gegen Microsoft verhängen, wennglich eine Strafe in dieser Höhe unwahrscheinlich erscheint. Doch das Versäumnis von Microsoft, dem Benutzter bei der Auswahl der Browsers komplette Entscheidungsfreiheit einzuräumen, werde "ernsthafte Konsequenzen" haben, hatte die EU-Kommission erklärt. Noch vor Ostern werde das Strafmaß bekannt gegeben, melden Computerworld und Reuters. Leserkommentar: "Was ist mit Apple, die Safari und iTunes vorinstalliert und ohne Wahlfreiheit lassen?" Bei Apple wäre ja noch mehr Geld zu holen...

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