Donnerstag, 17. Oktober 2013

US-Zahlungsunfähigkeit hätte IT-Investitionen der Wirtschaft nicht beeinflusst...

... berichtet das CIO Journal des Wall Street Journals. Denn die Ausgaben und Investitionen in IT seien inzwischen derart unter Kontrolle, dass es gar keine Einsparmöglichkeiten mehr gäbe, heißt es dort in den Kommentaren von CIOs. Die IT ist kein Sparschwein mehr, aber auch kein Trüffelschwein mehr, mit denen man neue Erwerbsquellen für die Unternehmen erschließen könne. Die IT hat sich mit ihrer Magersucht selbst um ihre Zukunft als strategischer Partner des CEO gebracht. Aber man könnte da noch auf ganz andere Gedanken kommen: Die Phantasie und die Kreativität wurde aus dem professionellen Umfeld der IT wegrationalisiert. Und keiner darf sich in den nächsten Monaten und Jahren wundern, wenn die Unternehmen von den Kunden (und damit von den Verbrauchern) vor sich her getrieben werden. Durch Facebook & Co.. Denn dort (nicht bei den Betreibern, sondern bei den Mitgliedern dieser Sozialmedien) sprüht er vor Kreativität und Phantasie. Das Drama schafft sich momentan eine neue Bühne.

2 Kommentare:

besserwisser hat gesagt…

hätte, hätte, fahradkette...

Analüst hat gesagt…

Die USA sind schon lange pleite. Das haben die Banker und Aktionäre eingepreist...