Mittwoch, 27. November 2013

Internet & Burda: In Berlin denkt niemand an den Verbraucher...

... meint in der Zeit der Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen. In der Hauptstadt denkt man in Institutionen, nicht in Individuen. Man könnte fast meinen, dass er unsere Journalyse liest. Aber das kann nicht sein. Denn er meint ja auch, dass das Schreiben in den nächsten Jahren an Bedeutung verlieren wird. Vielleicht hat er ja damit recht - umso wichtiger werden die, die noch lesen...
Derweil meldete sich der Eigentümer des Verlages Herbert Burda (70) ebenfalls zu Wort. Er sagt in der Zeit:
"Viele der Probleme, die deutsche Unternehmen heute haben, rühren daher, dass meine Generation zu lange sagte: Ein Computer kommt mir nicht auf den Schreibtisch!"

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