Donnerstag, 13. März 2014

Desinteresse: Fall Höneß war dem Wall Street Journal bislang eine einzige Meldung wert...

... um damit die Weltgeltung des FC Bayern und seines prominenten Präsidenten zu belegen.

6 Kommentare:

Besserwisser hat gesagt…

An der Wall Street ist halt der Triple-Sieger altbekannt - no news nach dem Triple Uhrenschmuggel (Rummmenigge), Brandstiftung (Breno) und Kinderschändung (Ribery)...

Außerdem ist Steuerhinterziehung in Deutschland ein alter Hut - frag nach bei den Kollegen Alice Schwarzer und Theo Sommer - ebenfalls no news!

Besserwisser hat gesagt…

Übrigens: Es waren doch mehr Meldungen - Mal nach Hoeness site:wsj.com googeln...

Anonym hat gesagt…

Vielleicht hat der Name Höneß einfach zuviele Umlaute für die Amis???

Anonym hat gesagt…

Leider muss der VfB trotz des Höneß-Urteils absteigen.
Vielleicht wäre eine happige Geldstrafe für wohltätige Zwecke besser gewesen - beispielsweise zur Rettung des VfB und des HSV

Raimund Vollmer hat gesagt…

Herr Höneß hat das Urteil akzeptiert. Wahrscheinlich möchte er in den nächsten zwei Jahren endlich einmal den Fußball seiner Mannschaft genießen, ohne gleichzeitig mit 80.000 Leuten in einem Stadion eingesperrt zu sein. Jetzt kann er die Siege seiner Mannschaft in seiner Einzelzelle genießen. Wir alle wünschen: Freisky für Uli.

Analüst hat gesagt…

Vielleicht geht es ja auch so:
http://www.der-postillon.com/2014/03/fc-bayern-erweitert-allianz-arena-um.html

:-)))